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  • Definition
    • abkommen :von episodischen Gewässern: Wasserzulauf erhalten und zu fließen beginnen (gemeint ist zumeist das starke Fließen und die damit verbundenen etwaigen Schäden)
      • Noch größere Hindernisse bieten die Riviere, die z. T. mehrere Male in der Regenzeit Wasser führen und tagelang fließen, » abkommen «, wie der te

    • abkommen :veraltet: von (etwas, jemandem) stammen, auf (etwas, jemanden) zurückgehen
      • Plötzlich sagte der Graf: »So sind Sie, nicht wahr?, eigentlich adelig. Denn dies wäre es ja: zu fühlen, daß man von einem besonderen und auserwä

    • abkommen :[a] sich freimachen, loskommen (von etwas, zumeist einer Tätigkeit) [b] sich abwenden, loskommen (von jemandem); sich entfremden [c] sich (von etwas, jemanden) entfernen, lösen
      • ‚Holmers, Sie können ja wohl für eine Stunde von Ihrem Dienst abkommen!‘...

    • abkommen :von Wind und Wetter: (unerwartet) entstehen und dabei näher kommen
      • Also das Rivier eignet sich nicht gerade zum Übernachten, obwohl keine Flutgefahr besteht, aber es kommt nachts nochall wüst kalte Luft ab....

    • abkommen :von einer Entwicklung überholt werden, ungebräuchlich und unmodern werden
      • Nun, heute ist das anders, wie der Spazierstock ist auch der Schlafrock alten Stils abgekommen, an seine Stelle sind Bademantel und Pyjama getret

    • abkommen :landschaftlich: mager werden; körperlich ermatten, herunterkommen
      • Ick bin janz abjekommen, Mama. Det hängt bloß noch allens so an mir....

    • abkommen :Erfolgsaussichten haben

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    • Derivative